Schule

Schule

An der Schule für Sozialbetreuungsberufe werden FachsozialbetreuerInnen und DiplomsozialbetreuerInnern in der Altenarbeit (inkl. Pflegeassistenz) sowie FachsozialbetreuerInnen und DiplomsozialbetreuerInnen in der Behindertenbegleitung ausgebildet.

Unsere Schule versteht sich als ein Ort des Lernens und der Begegnung mit dem Ziel, Menschen auszubilden, die in ihrer späteren beruflichen Tätigkeit dazu beitragen werden, die jeweilige Zielgruppe bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten. Die Achtung der Menschenwürde, der Respekt und die Achtsamkeit vor dem Anderen und sich selbst, die Stärkung und Weiterentwicklung der persönlichen Ressourcen und das Erkennen der lebensgeschichtlichen Zusammenhänge sind dabei neben fachgerechter Anwendung aktueller Methoden die Grundvoraussetzung.

Um für alte und pflegebedürftige Menschen sowie für Menschen mit Behinderungen eine spürbare Besserstellung in ihren Lebensvollzügen zu erreichen, brauchen wir:

Lehrpersonen und Studierende, die dieses Ziel mit uns teilen und Strukturen, die den dafür entsprechenden organisatorischen Rahmen bieten.

Die Vielfalt des Lehrerkollegiums – unsere Lehrerinnen und Lehrer verfügen neben einer fundierten theoretischen Ausbildung auch über fachspezifische berufliche Erfahrungen, Zusatzausbildungen sowie die Bereitschaft zur laufenden Weiterbildung – garantiert eine ausgewogene Verschränkung von Theorie und Praxis. Die Praxiseinrichtungen verstehen wir dabei als unverzichtbare Partner. Wir legen Wert auf Methodenvielfalt sowie vernetztes fächerübergreifendes Arbeiten.

Die an unserer Schule Lehrenden vertreten einen ganzheitlichen Ansatz in Übereinstimmung mit dem humanistisch-christlichen Weltbild.

Unsere Schule ist ein Lernort, an dem eine offene und wertschätzende Begegnung von Menschen aus verschiedenen Lebenswelten und Kulturen, mit unterschiedlichen Konfessionen und Weltanschauungen stattfindet.

Kommunikation und Beziehung sind Basis unseres Miteinanders. Dies findet seinen Niederschlag nicht zuletzt darin, wie wir Schule gestalten. Wir fördern das Gefühl der Mitverantwortlichkeit aller Beteiligten sowohl für das Schulhaus als auch für die darin herrschende Atmosphäre mit dem Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem sich Studierende, Lehrende und alle anderen dort tätigen Berufsgruppen gleichermaßen wohlfühlen.

Außerschulische Aktivitäten, Feste, Feiern sowie Humor, Spaß und Lebensfreude fördern Arbeitsklima und Schulkultur.

Die Ausbildungsteilnehmerinnen und Ausbildungsteilnehmer bekennen sich zu eigen-verantwortlichem Tun und zeigen die Bereitschaft, sich fachliches Wissen anzueignen und an ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten.

So sind Berufsbildung und Persönlichkeitsbildung die tragenden Elemente unserer schulischen Arbeit und schaffen die Voraussetzung dafür, dass die zukünftigen „Klienten“ jene Begleitung, Pflege und Unterstützung erhalten, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

On the school

Our school for social care services offers special education to care workers and certified social care workers in the work with elderly (including care assistants) as well as care workers and certified social care workers in the work with the disabled. 

Our school is seen as a place for students with a certain aim, to educate people and to contribute in their further engagements with the target groups and give them best support and competence. Our effective usage of modern methods of fundamental requirements has a special accent on human dignity, respect and mindfulness for others as well as for oneself. Furthermore, the school emphasises reinforcement and further development of personal resources, and a special recognition of life-historical context as well. In order to accomplish the perceptible progress in the everyday life of the elderly, of the care-dependant and the disabled, we need;

Teachers and students who share this aim with us; and the structure which provides suitable conditions and aims within the frame of organisation.

The diversity of teaching personnel – our teachers regulate a profound theoretical education alongside with subject-specific occupational experience, additional training as well as willingness for up-to-date further education- guarantees a balanced intersection between the theory and praxis. The praxis institutions are considered as vital partners during the education.  We emphasize the value of method diversities as well as linked interdisciplinary work.  Moreover, these are represented as an integral approach to a consensus with the humanistic-Christian worldview by our teachers.

Our school is a place of learning, where an open and appreciative encounter of people from different living environments and cultural backgrounds, with different confessions and ideologies takes place.

Communication and human relations are basic keys to our togetherness. This is the way we work in our school. We encourage the feeling of co-responsibility for all participants. In addition, the school is a place where teachers, students, and all other school participants feel equally important.

Afterschool activities, parties, feasts, as well as humour, fun and joy of life influence working atmosphere and the school culture.

Male and female participants are committed to working independently and are willing to acquire further education and personal development. Therefore, professional education and personal development are sustaining elements of our school policy. Those requirements help our future clients in getting their needs fulfilled when it comes to care, support and companionship.  

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